Osteopathie

Sie eignet sich als präventive Maßnahme, um Fehlhaltungen und Verschleiß vorzubeugen, Veränderungen und Spannungen im Körper zu identifizieren und vorzugreifen bevor Schmerzen und Beschwerden entstehen. Hauptsächlich wird die Osteopathie allerdings bei bestehenden Problematiken angewendet. 

Schmerzen im Bereich des gesamten Körpers wie 

• Kopfschmerz 
• Migräne,
• Rückenschmerzen 
• Gelenksbeschwerden im Hüft- , Schulter- oder Kniebereich 

sind typische Indikationen.  Bewegungseinschränkungen, Sensibilitätsstörungen sowie Durchblutungsstörungen und Lymphproblematiken können mit Hilfe der vielseitigen Möglichkeiten der Osteopathie behandelt werden. 

Die Osteopathie beinhaltet als ganzheitliche Methode ebenso die Gesundheit unserer Organe. Verdauungsproblematiken bis hin zu Leberfunktions- oder Herzrythmusstörungen können durch Osteopathie verbessert werden.

Durch die kranio-sakrale Arbeit ist es möglich Einfluss auf das vegetative Nervensystem zu nehmen und hierdurch eine Vielzahl von Beschwerden zu lindern. Hierzu zählen beispielsweise die Reduktion von Stress, die Verbesserung der Hormonausschüttung und die Förderung der Regeneration des Körpers sowie Stärkung des Immunsystems.

Osteopathie hilft bei der Regulation von Stoffwechselprozessen, der Regeneration unseres Muskel-und Fasziensystems, fördert die mentale und körperliche Gesundheit und wirkt positiv auf altersbedingte Veränderungen des Körpers. Sie unterstützt sanft die Entwicklung von Kindern und Säuglingen (zum Beispiel nach traumatischen Geburten) und fördert die gesunde Reifung des Körpers und der Psyche im Kindes- und Jugendalter. 

Die Osteopathie in ihrer Vielseitigkeit unterstützt von Anbeginn des Lebens (im Mutterleib) bis zum Tode und stärkt den Körper, den Geist und die Seele unserer Patienten. Jeder Mensch hat Themen auf körperlicher und/oder psychischer Ebene, daher ist die Osteopathie für jeden Menschen sinnvoll und eine hilfreiche Ergänzung zu einem gesunden Leben.