Ostheopathie

Die Osteopathie ist eine manuelle Behandlungsmethode. Manuell, das heißt mit speziellen Griff- und Bewegungstechniken, erkennt der Osteopath körperliche Störungen und behebt sie auf sanfte Art.

Betrachtet wird die anatomische, physiologische und psychische Interaktion innerhalb des Organismus. Hier ist alles netzwerkartig miteinander verbunden. Der Mensch in seiner Umwelt wird als Gesamtheit angesehen und behandelt. Folglich können Funktionsstörungen eines Körperbereiches an einem anderen Ort zu spürbaren Symptomen führen.

Die Ursache der Symptomatik kann im Muskel-Skelett-System (parietal), in den Organen (viszeral) und im Nervensystem (craniosacral) zu finden sein. Verbunden werden alle Systeme durch das Bindegewebe (Faszien), sowie die Psyche.

Anwendungsgebiete der Osteopathie:

ADHS, Bewegungseinschränkungen, Blockaden,  Burn-out, Immunschwäche, Konzentrationsstörungen, Kiefergelenksmobilisation begleitend zur zahnmedizinischen Behandlung bei Prothesen oder Zahnspange, begleitend zur schulmedizinischen Behandlung bei Krebserkrankungen, Menstruationsbeschwerden, Muskelverspannungen, Narbenbehandlung, Schmerzzustände (Migräne, Gelenk-, Kopf-, Rückenschmerzen,…), Schwangerschafts- und Wochenbettbegleitung, Schwindel, Sensibilitätsstörungen, Stress, Tinnitus, Tremor, unerfüllter Kinderwunsch, Verdauungsprobleme, …

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